Stiche und Bunde, Pumpen und vieles mehr ... 15.10.11

Ein vielfältiges Ausbildungsprogramm galt es heute wieder zu bewerkstelligen.

So wurde die Gruppe 1 an Stichen und Bunden ausgebildet. Zuerst wurden die Grundknoten geübt wie Mastwurf,einfacher und doppelter Ankerstich,Verbindungsknoten und Seil aufschießen. Danach wurde eine Strickleiter gebaut. Hier waren Knoten wie der Mastwurf gefordert. Die Sprossen wurden mit jeweils einem Mastwurf auf beiden Seiten befestigt. Anschließend wurden die Strickleitern getestet. Alle Strickleitern haben natürlich gehalten.

 

Bei der Gruppe 2 wurde es heute mittelalterlich. Es wurde aus dem bereits aus dem Material vom Landesjungendwettkampf bekannten Dreibockportal eine Zugbrücke gebaut.
Zuerst wurden dafür zwei Dreiböcke gebunden. Im Anschluss folgte das Zusammenbinden des Stegs. Dieser wurde dann auf den unteren Querbalken des Dreibockportals, welcher mit Spanngurten befestigt wurde, daraufgelegt.
Anschließend wurde das Ende an dem Querbalken befestigt, ans andere Ende kamen zwei lange Leinen mittels Mastwurf, als Zugseile für die Brücke.
Zuletzt wurde ein Rundbalken weiter oben an den Dreiböcken befestigt, wieder mittels eines Kreuzbundes mit Spanngurten, als Führung für die Leinen und Anschlagspunkt für die hochgezogene Brücke.
Aufgeteilt auf beide Leinen wurde die Zugbrücke dann gut koordiniert in Betrieb genommen, Funktionstest bestanden.

Gruppe3 hat Pumpen in Murg ausgebildet. Zuerst wurde das Fahrzeug und der Übungsplatz ordnungsgemäß abgesichert so das man sich gefahrlos bewegen konnte. Es wurde dann ein Wasserbecken aufgebaut welches man mit Hilfe der Pumpe mit Wasser aufgefüllt hatte. Die Pumpe wurde mit Hilfe eines Erdankers befestigt. Als das Wasserbecken voll war wurde es wieder ausgepumpt und noch ein wenig herumgespritzt. „Irgendwie musste das Wasser ja wieder aus dem Becken raus“.

Gruppe 4 hat heute Greifzug und Spreizer ausgebildet. Der Greifzug wurde, mit Hilfe eines Strobs, an einem Baum befestigt. Danach wurde das Stahlseil durch denn Greifzug gezogen und gesichert. Dann wurde ein Baumstamm, der auf dem Boden lag, mit dem anderen Ende vom Seil wieder mit Hilfe eines Strobs befestigt. Der Strob diente zum Schutz des Baumes. Somit konnte der Baum gezogen und bewegt werden. Danach hat man mit Hilfe des Spreizers noch gezeigt wie man den Baum verschieben kann.

 

 

 

 

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