Mini-Olympiade 10.09.16

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Den ersten Dienst im 2. Halbjahr starteten unsere Minis ganz nach dem Motto "Teamwork ist alles".
In drei Gruppen aufgeteilt, arbeiteten sich unsere Jüngsten durch viele unterschiedliche Stationen.
Teebeutelweitwurf hört sich zunächst nicht sehr spektakulär an, doch wenn man den Teebeutel mit dem Mund werfen soll, sieht die Sache schon ganz anders aus.
Kommunikation, Köpfchen und ruhige Hände hieß es bei der Station Turmbau. Ziel war, den höchsten Turm zu bauen der alleine stehen bleibt. Nach jeweils 20 Minuten würde gemessen. Unsere Minis stellten sich als wahre Konstrukteure heraus.
Wirklich gute Teamarbeit, aber auch Kraft bewiesen unsere "Großen" beim Sandsackverbau.
Mit Hilfe von Schubkarren und der eigenen Körperkraft transportierten sie Sandsäcke von der Palette zum vorgegebenen Ort und verbauten sie dort zu einem Damm.
Sich blind auf eine Sache einigen hieß es bei der Station Sinneswahrnehmung.
Die jeweilige Gruppe schmeckte, tastete und hörte jeweils Lebensmittel, Gegenstände und Geräusche. Nun galt es sich immer auf eine Lösung zu einigen.
Beim Parcour mit der Trage zeigten unsere Profis ihr Können. Gemessen wurde die Zeit vom Einbinden und Ablaufen eines Parcours, bis zum Abstellen im Ziel.
Miteinander statt gegeneinander. Eine Strecke von ca. 20 Metern zurückzulegen ist noch kein Hexenwerk. Dies aber als 5er Gruppe, mit vier Kisten und ohne das dabei jemand den Boden berührt zu schaffen ist fast schon eine Meisterleistung.
Wie viele Zahnräder sind in der Halle versteckt?
Eine Aufgabe, die sich leichter anhört als sie ist. Jede Gruppe entscheidet selbst über ihre Vorgehensweise und legt sich nach 20 Minuten für ein Ergebnis fest.
Die Antworten reichten von 5 Zahnrädern bis hin zu 80.

Bericht: Melanie D´Elia
Bilder: Melanie D´Elia, Nicolas Kessler, Rebecca Schwander, Martina Urich, Emily Bengs, Sherepreet Schwer

 

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